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März 2021: Auswirkungen der Sturmtiefs auf den Strommarkt

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Mehrere Tage andauernde Sturmtiefs zogen im März über Deutschland. Die Erzeugung aus erneuerbaren Energien deckte 47,3 Prozent des Stromverbrauchs.

Die Erzeugung aus erneuerbaren Energien betrug im März 20,4 TWh. Dadurch konnten 47,3 Prozent des Stromverbrauchs* (43,1 TWh) gedeckt werden. In Bezug auf die Gesamterzeugung machte sie einen Anteil von 45,3 Prozent aus.

Mehrere Tage andauernde Sturmtiefs, wie „Klaus“ und „Luis“, zogen im März über Deutschland.
Welche Auswirkungen das auf die Erzeugung durch Windkraftanlagen hatte und was der Vergleich zum März 2020 zeigt, analysiert der kommende Monatsartikel.

Die Grafik zeigt die realisierte Erzeugung aus erneuerbaren Energien sowie den Stromverbrauch im März 2021.

Erste Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie prägten den März 2020. Die dadurch hervorgerufenen Auswirkungen auf den Stromverbrauch und den Großhandelsstrompreis werden nach einem Jahr im Kontext aktueller Entwicklungen betrachtet.

Welche Effekte sich ergeben haben und weitere Kennzahlen bald im kommenden Artikel!

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*Der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms am Stromverbrauch beziffert den Anteil der Nettostromerzeugung an der Netzlast. Weitere Informationen zu den SMARD-Datendefinitionen können im Benutzerhandbuch nachgelesen werden.

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